Webinar am 19.06.2025: ein absolutes Muss

Wir wollen uns 2 Stunden mit dieser für das Examen höchstrelevanten Entscheidung, die durch die gesamte Presse ging und auch Laien bekannt ist, vertieft auseinandersetzen. Für alle Berliner/Brandenburger Examenskandidaten ist die vertiefte Kenntnis dieser Entscheidung sowohl für das Erste wie auch das Zweite Staatsexamen ein absolutes Muss, denn die Vorinstanzen waren das Landgericht Potsdam und das OLG Brandenburg.

Das „Rangsdorfer Hausdrama" bietet sich sowohl für das schriftliche Staatsexamen sowie für die mündliche Prüfung uneingeschränkt an. Und es wird kommen! Das gilt für beide Staatsexamen. Wer innerhalb des nächsten Jahres Examen schreibt oder mündliche Prüfung hat, muss die Problematik und die Feinheiten dieser Entscheidung im Schlaf können. Alles andere ist grobe Fahrlässigkeit mit dem eigenen Examen. Der Fall hat alles, was für ein Examen wichtig ist.

 

 

Es geht in der Entscheidung nicht nur um die Frage des engen und weiten Verwendungsbegriffs, sondern auch um die Abgrenzung nützlicher und luxuriöser Verwendungen; die Problematik der Abstufung des Gesetzes zwischen dem redlichen und unredlichen Besitzer und dem Zeitpunkt der Vornahme der Verwendungen. Fragen dazu, welcher Maßstab für eine Werterhöhung maßgeblich ist (bei § 996 BGB); woraus ergibt sich ein Zurückbehaltungsrecht gegen einen Grundbuchberichtigungsanspruch (§ 1000 BGB geht ja nicht, da keine Sachherausgabe); die Frage des Erlangten etwas bei § 816 Abs. 1 BGB, wenn eine Grundschuld von einem Nichtberechtigten bestellt wurde und sodann Fragen zur Höhe des Wertersatzes und der Entreicherung etc. Wir werden uns 2 Stunden ausgiebig und systematisch mit all diesen Fragen auseinandersetzen und die Entscheidung des Bundesgerichtshofes in Ruhe analysieren. Ich freue mich darauf.

 

 

 

Euer Leander J. Gast

 

 

ZOOM Webinar, 19.06.2025, 16:00 - 18:00 Uhr

 

Hier geht es zur Registrierung

Bezahlung bei der Registrierung per Paypal

 

Beitrag € 19,99

 

 

Wir freuen uns auf Euch!